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PRÄVENTION MAL ANDERS GEDACHT...

 VORTRAG FÜR DIE IHK RAVENSBURG BEIM

KONGRESS FÜR ARBEITSSICHERHEIT, UMWELT UND ENERGIE

 

Der AOK Fehlzeiten – Report aus 2019 und 2020 legt offen, dass fehlendes Sinnerleben und Gerechtigkeitsempfinden signifikant ausschlaggebend für die Höhe der AU – Fehltag sind. Kranke Menschen sind unkonzentrierte Menschen. Neben den Fehltagen aufgrund von Erkrankung an sich, steigt auch die Unfallgefahr u. a. durch mangelnde Konzentration.

 Das Handelsblatt veröffentlicht im September 2019 folgenden Artikel:

 Wie sich Fehltage in Unternehmen reduzieren lassen

 Wo Unternehmenskultur fehlt, geht auch betriebliche Gesundheitsförderung nach hinten los: Die Krankmeldungen steigen trotzdem.

 

Die psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen stiegen um 125 % in den Jahren 2008 – 2019.

Das bedeutet durchschnittlich 17,5 Ausfalltage pro Arbeitnehmer und Ausfall an Bruttowertschöpfung von rund 133 Milliarden Euro. Hingegen wurden seitens der Unternehmen und Krankenkassen in diesem Zeitraum knapp 6,5 Milliarden Euro für #Prävention ausgegeben.

 

Was läuft schief trotz der ganzen Präventionsmaßnahmen?

 

Es fehlen #WERTE wie:

-       Sinn bei der Arbeit

-       Führungskräfte die ansprechbar sind

-       Arbeitspensum das in der vorgegebenen Zeit auch erledigt werden kann

-       Empathie und Verständnis

 

Das ist der feinstoffliche Bereich des Menschen. Das und vieles mehr ist NAHRUNG und NÄHRSTOFF für den Menschen. Es ist genauso ESSENTIELL wie ESSEN und TRINKEN und möchte genährt werden. Fehlt etwas davon, wird der Mensch krank.

Wie kann man #Werte, #Sinn und alles was dem ähnlich ist,

 mit einfachen Mitteln umsetzen?

 

DIE ANTWORT GEBE ICH IHNEN IN MEINEM VORTRAG.