Das war gestern bei einem Klienten von mir der Schlüsselsatz schlechthin. Dies nach einer gefühlten endlosen Zeit der ständigen Präsenz im Beruf und privat. Ganz ehrlich – und da darf sich jeder selbst mal fragen:
„Wie schwer fällt es mir, diesen Satz auszusprechen?“
Für meinen Klienten war es ein riesiger und eigenständiger Schritt. Ich bewundere seinen Mut. Endlich konnten die Tränen fließen und
der Druck ließ nach. Die Einzelsettings davor und das Üben zu Hause eröffneten ihm auf behutsame und respektvolle Art und Weise die Möglichkeit diesen Satz auszusprechen.
Endlich nichts mehr aufrechterhalten müssen!
Endlich nichts mehr festhalten müssen!
Er macht die Erfahrung, dass er einfach nur sein darf, wie er ist.
Er erkennt sich an, wie er ist!
Und die lösenden Tränen unterstützen ihn dabei. Puuuh – welch´ eine #Entspannung und Wohltat war da im Raum spürbar!
Dies geschah alles, bevor wir überhaupt in die Folgestunde des #Yoga – Einzelsettings einstiegen. Die danach folgende Übungspraxis war eine weitere Schlüsselerfahrung. Trotz der tiefen #Traurigkeit beruhigte er sich. Er machte die Erfahrung, wie sehr die sanfte und behutsame Körperpraxis ihn dabei unterstützt und trägt.
Nun kann er entspannt mit der #Familienaufstellung auf die Ursache schauen. Denn er weiß, die Tools aus dem #Yoga tragen ihn.
#stress #depression #selfcare #scheitern #eingestaendnis #mut #selbstbewusstsein #nein