#Misserfolg darf dokumentiert werden, wenn er positiv genutzt wird. Wichtig ist, dass Misserfolg zum #Leben gehört und wir dem zustimmen müssen. Wir können ihn nicht „weg – haben – wollen“. Stimmen wir zu, verliert der Schrecken des Misserfolgs seine Kraft. Dazu gehört:
1. Das Anerkennen von #Veränderung (die sich sowieso ständig vollzieht), die die Grundlage ist, um
2. Den #Mut zum Versuch haben. Geht es
3. „schief“ sollten wir die #Gefühle von #Schuld und #Scham anerkennen (die tragen wir alle als #Potenzial) in uns, um daraus
4. das #Scheitern und den #Misserfolg als Chance zu sehen. Darin steckt auch der Hinweis, dass das was gescheitert ist, so nicht funktioniert.
#PositiveGefühle müssen in der Folge kultiviert werden:
1. Als 1. Priorität #Mitgefühl, sich selbst gegenüber, dann den anderen gegenüber und von den anderen der entsprechenden Person als Rückmeldung.
2. #SpürendeAchtsamkeit, „Was tut das mit mir?“ (z. Bsp. das Gefühl von Schuld und Versagen)
3. #Bauchhirn und #Herzgeist kultivieren, diese beiden haben einen wesentlichen Einfluss auf unsere Entscheidungen.
4. #GesunderMenschenverstand vertrauen.
Daran wächst die #Persönlichkeit, um #neugierig, #innovativ und #offen zu bleiben für das #Neue.